Linkslesestärke: Oder die Sache mit den Borten und Wuchstaben
Rechtschreibschwäche ist out – Wort-Aggro-Batik ist in!
Wer so virtuos Wörter verdreht wie Mira Kurz, der hat ganz klar: Linkslesestärke! Nur Namen kann sie sich nicht merken. Gar nicht. Bei Mira heißen andere Kinder »die Fiese«, „die Schüchterne“ oder „längster Freund“. Peinlich. Als nebenan ein Mädchen mit himmelblauen Augen einzieht, hofft Mira, dass sie beste Freundinnen werden. Doch dann läuft alles schief. Mira versagt kläglich beim doofen Namen-Merkspiel in der Schule, „die Fiese“ schnappt ihr die zukünftige beste Freundin vor der Nase weg und nimmt Mira danach übel in die Zange. Schärfste Gegenwehr ist angesagt! In letzter Sekunde zeigt sich, dass mehr Kinder zu Mira halten, als sie dachte. Und dass Namen merken gar nicht so schwer ist.
„Linkslesestärke“, März 2015 bei cbt und 2019 bei Bassermann, ISBN: 978-3809441236
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Linkslesemut oder: Die Sache mit dem Versiebtlein
Wo drückt der Schu – fragt Frau Ku!
Mira wundert sich: Während ihre Freunde alle liebesverwirrt sind, bewahrt sie mit indischem Weisheitspunkt auf der Stirn einen kühlen Kopf. Unter dem Namen Dr. Ku, der Kummerkastentante bei der Schülerzeitung, erteilt sie in komm-bläh-zierten Verliebungsfällen sogar weisen Rat. Trotzdem, die Liebe ist nichts für sie. Als jedoch die strenge Reck-Tor-in Miras Schülerzeitungs-Artikel zum Thema Regeln verbieten will, setzt sich einer ganz besonders mutig für Mira ein: M…aurice, der Maulaufreißer …
Linkslesemut oder: Die Sache mit dem Versiebtlein, erscheint am 29. Februar bei cbt, ISBN: 3570163407
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