In der Kritik

Was die Zeitungen und Zeitschriften und die Kritiker so über die „Linkslesestärke“ sagen. Und über „Linkslesemut“.


Preise:

LesePeter der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Januar 2016.
Zitat: „Das Buch berührt, erstaunt, überrascht, schockiert, erweckt Mitleid, aber auch Freude. (…) Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch daher zur Schullektüre wird.“
Zur ausführlichen „LesePeter“-Kritik

Weitere Kritiken:

LINKSLESESTÄRKE

„Gausute Idee! Miras wundersame Wörter zu entziffern macht Spaß. Und auch ein wenig nachdenklich.“
Geolino, März 2015
Geolino_schmal

„Wer den Duden schon auswendig kennt und dringend mal ein paar neue Worte braucht, oder wer einfach mit Mira mitlachen und mitleiden will, dem lege ich jedes einzelne liebevoll verdrehte Wort in ‚Linkslesestärke‘ an sein Hücherberz“.
Sendung „Timster“ im Kika, 5.3.

„Eine gute Idee! Stefanie Jeschke liefert lustige, kleine Wort-Bild-Spiele zu den Kapitelüberschriften und setzt die Momente in der Schule prägnant in Szene.“
BÜCHER Magazin (01.03.2015)

„Herzbewegend schreibt Anja Janotta in ihrem ersten Buch über die Themen Mobbing und Rechtschreibschwäche. Mal nachdenklich, mal locker leicht lebt man mit Mira mit. Das Buch ist absolut empfehlenswert – zum Selberlesen und zum Vorlesen!“ Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (Juni 2015)

Die „Linkslesestärke“ ist auf der Empfehlungsliste des BLLV 2016 für die 90 besten Bücher zur Ergänzung der Klassenbibliotheken:
BLLV

„Erfrischend, witzig und ohne Betroffenheitsgetöse erzählt Anja Janetta in „Linkslesestärke“ eine berührende Geschichte über Lernschwäche und Mobbing“. Rheinische Post (10.6.2015)

„Mit ihrem Erstling gelingt Anja Janotta ein sehr berührendes Buch zu den Themen Mobbing und Rechtschreibschwäche. Nicht nur für LogopädInnen, sondern auch für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern absolut lesenswert!“
Deutschschweizer Logopädinnen und Logopädenverband (13.4.2015)

„Zahlreiche Witze, kluge Wortspiele und schöne Illustrationen runden das Buch perfekt ab. Das Buch ist absolut empfehlenswert.“ Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie (24.4.2015)

„Die Autorin hat es geschafft, die Dramatik aus dem Thema zu nehmen. Das Buch ist gespickt mit Witzen und intelligenten Wortspielen. Es kann Kindern die Angst vorm Schreiben und Lesen nehmen.“
Südkurier (Blog) (24.3.2015)

„Es macht einfach Spaß zu lesen.“
Domradio (01.04.2015) (ab Minute 9)

„Was dieses Buch aus der Masse ähnlicher Geschichten heraushebt, ist die fröhliche Leichtigkeit, mit der die Autorin an das durchaus ernste Thema herangeht. (…) Besondere Empfehlung. „ Angelika Rockenbach, St.Michaelsbund (Mai 2015)

Besonders viel Spass machten mir die Buchstabenverdrehungen zum Beispiel Okoladenscheis (Schokoladeneis), die habe ich dann auch selbst ausprobiert. Redakteurin Airely von den Bücherkindern

„Anja Janotta nimmt sich in ihrem Kinderbuch den Themen Legasthenie und Mobbing auf ungewöhnliche Weise an. Witzige Passagen wechseln sich mit Stellen ab, in denen sehr ernsthaft aus unterschiedlichen Perspektiven über beide Probleme gesprochen wird.“ Titel Kulturmagazin (15.6.2015)

„Linkslesestärke ist ein sehr empfehlenswertes Buch für junge Familien, Kindergärten und Schulen und sollte ab der 2. Klasse auf der Lektüreliste stehen.“ Buchrezicenter (13.6.2016)

„Ein wundervolles und ergreifendes Buch. Nur allzu gern möchte man am Ende der Lektüre Miras Freundin sein. Daher empfehlen wir das Buch weiter, damit Mira noch viele Freunde findet.“
Janetts Meinung (24.4.2015)

Und dazu noch ein Interview mit Janett Cernohuby (29.4.2015)

„Ich kann dieses Buch allen Kindern, Eltern und Lehrern nur wärmstens ans Herz legen.“
Bloggerstimme Stephienchen (02.03.2015)

Auf dieses Buch habe ich gewartet. Ja wirklich. Denn es ist ultrakomisch, saumäßig lustig und dann wieder tieftraurig. Buchwelt.co.at

„‚Linkslesestärke – oder die Sache mit den Borten und Wuchstaben‘ erzählt authentisch und ohne jegliche Verniedlichung aus dem Kinderalltag. Ich habe schon lange nicht mehr so viel echtes Leben in einem Kinderbuch gefunden!“ Buchkind-Blog

„Eine Geschichte mit viel Humor und Wortwitz.“ buechereckerl.blogspot.de (09.04.2015)

„Miras verdrehte Worte zu entziffern, macht Spaß – und ihre Geschichte nachdenklich.“ (Märkische Oderzeitung, 11.4.2015)

„Anja Janotta behandelt in ihrem Buch das Thema Freundschaft und Mobbing in der Schule derart kompromisslos, dass es wohl keinen kalt lässt. Und genau aus diesem Grund sollte dieses Buch so oft wie möglich vorgelesen werden.“ Favolas Lesestoff (1.7.2015)

Das Buch berührt, erstaunt, überrascht, schockiert, erweckt Mitleid, aber auch Freude. Und am Ende auch Wut auf die Täter und Mitwisser oder Nichthelfer. Ich würde mir wünschen, daß dieses Buch daher zur Schullektüre wird. Kinderbibliothek.Blogspot

Leserunde-Lovelybooks (Mai 2015)
„Mobbing auf Grund einer Schulschwäche – liebevoll thematisiert und kindgerecht verpackt!“ Jungenmama
„Das Ende finde ich perfekt, da Mira mit ihrer Leseschwäche im Mittelpunkt steht und ihre Wortakrobatik bewusst einsetzen darf.“ Martina400
„Ein tolles Buch zum Thema Mobbing.“ Sabrinalesestraeume
„Eine schöne Geschichte mit Herz, Verstand und tollen Erlebnissen und Wort, Schrift und Bild. Ein gelungenes und treffendes Leseerlebnis, was ich gern empfehlen möchte, es ist mit Bedacht und Herz erschaffen und vermittelt wichtige Botschaften für Kleine und große Leser!“ Floh
„Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie hat mich aber auch vor allem betroffen gemacht. Ich denke alle Eltern, Erzieher und Lehrer tut das Buch mit Sicherheit gut, denn man wird wachgerüttelt und die Botschaft genauer hinzusehen wird wirklich deutlich.“ Antek
„…es ist keine rosa Wolken-Geschichte, aber Mira kämpft sich durch und am Ende wird doch alles gut!“ CindyAB
„Anja Janotta schafft in dieser witzigen, traurigen, spannenden und anrührenden Geschichte – Freude und Leid aus der Sicht von Mira zu schildern, aufzurütteln und Hoffnung zu machen…“ Jungenmama
„Erschreckend, aufwühlend und ein sehr gutes Anschauungsschulbuch. Empathisch veranlagte sollten Taschentücher dabei haben.“AnnaMayaJannika
„Ein spaßiges Wörterverdrehen, aber gleichzeitig auch eine traurige Mobbinggeschichte. Sehr gut & sehr Ähm-Pfahl-ens-Wert.“ Elane Eodain

„LINKSLESEMUT“

„Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil, der hoffentlich auch bald folgen wird. Ich bin ein großer Mira-Fan und finde die meisten der Wortspiele toll“. Buchwelt.co.at, März 2016

„Die Autorin behandelt das schwierige Thema Rechtschreibeschwäche mit fröhlicher Leichtigkeit; die witzigen Sprachspielereien, Wortverdreher und Bild-Wort-Rätsel, oft nicht einfach zu entschlüsseln, machen Lust, eigene Wortspiele zu erfinden.“ Borromäusverein, GudrunEckl, Mai 2016

„Linkslesemut oder die Sache mit dem Verliebtsein ist ein Buch, das Spaß macht. Im Spiel mit Buchstaben und Wörtern und im Spiel des allerersten Versiebtleins.“ Redaktion Kakadu, Deutschlandradio, August 2016

„Bei Miras lustigen Wortverdrehungen können auch die Leser mit raten. Immer wieder finden sich im Text Wortschöpfungen. “ Linkslesemut oder die Sache mit dem Versiebtlein“ ist ein Buch, das Spaß macht!
MDR, Figarino

„Lustig, amüsant und das auf jeder Seite. Voller Kreativität und Einfallsreichtum besticht die Autorin ihre jungen Leser. Ihr werdet es sicherlich mögen!“ Bookreviews.at

„Die Wortschöpfungen sind wirklich lustig und es macht Spaß, die kleinen Worträtsel zu knacken. (…)Mira ist ein ganz tolles Mädchen, die sich nicht nur kluge Gedanken macht, sondern auch immer für ihre Freunde da ist und sich von so etwas wie einer Rechtschreibschwäche – äh Linkslesestärke – nicht unterkriegen lässt. Hut ab!“
lies-doch-einfach.de

„Wirklich eine runde Sache, die auf ganzer Linie überzeugt und auf eine Fortsetzung hoffen läßt (dabei ist die ja schon fersprochän).“ Nichtohnebuch.Blogspot.de

„Auch dieser Band ist erfrischend und kindernah geschrieben. Viele tolle Zeichnungen und fantastische Wortspielereien machen wirklich Lust aufs Lesen. Kurz um: Eine gelungene Fortsetzung, die ohne Schwächen auskommt.“ sfbasar, April 2016

„Dennoch empfehle ich natürlich Band 1 im Vorfeld zu lesen, weil beide Bücher einfach grandios sind und neben dem ganzen Lesespaß und der Spannung auch noch einige wichtige Themen an die Kinder vermitteln wie Mobbing, Umgang mit anderen und Einfühlungsvermögen, wenn jemand eben nicht so ist wie man selbst und vielleicht eine besondere Linkslesestärke hat.“ Claudis Gedankenwelt

Leserunde bei Lovelybooks März 2016:

„Ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung, Hilfe und Anreiz zu Mut und Offenheit. Eine schöne Geschichte mit Herz, Verstand und tollen Erlebnissen in Wort, Schrift und Bild“. Floh
„Band 2 macht Lust auf mehr Mira-Abenteuer.“ Lunamonique
Ebenso unterhaltsam sind die kreativen Wortzusammensetzungen, von denen es im Text nur so wimmelt. Diese gleichen wie „Mopping“ typischen Falschschreibungen von Kindern, sind aber in der Regel amüsante Worträtsel, die mitunter etwas Nachdenken erfordern.“ Lauchmotte
„Mit hochgekrempelten Ärmeln trotzt Mira ihrer Rechtschreibschwäche. (…) Anja Janotta erhält von mir für dieses wunderbare, humorvolle und lehrreiche Buch 5 von 5 Sternen.“ Thoresan
„Sehr geschickt zeigt die Autorin uns welche Probleme Mira in ihrem Alltag durch ihre Linkslesestärke hat. (…) Das Ende ist toll ausgearbeitet. Für fast alle gibt es ein Happy End.“ Dreilockenloepfe
„Wir haben uns sehr auf die Fortsetzung und ein Wiedersehen mit Mira gefreut. Haben uns doch die Sportwiele so gut gefallen.“ Kuhni77
„Alles in allem war es ein ganz wundervolles Buch mit vielen tollen Ideen und wir haben Mira fest in unser Herz geschlossen.“ Elafisch

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