Linus kriegt eine eigene Serie

Theoretikerclub

Am 29. August ist für mich Weihnachten. Ja, ja, das ist fast vier Monate zu früh. Und zu meinem Weihnachten gibt’s auch nur ein Geschenk, dafür ein riesengroßes. Eines, auf das ich mich richtig, richtig doll freue: Meine neue cbt-Serie „Der Theoretikerclub“ kommt dann in den Handel.

Das Buch ist aus vielerlei Gründen etwas ganz besonderes für mich: Zum einen sind die Theoretiker meinem Sohn gewidmet, der Wortschöpfer und ein kleines Vorbild für den „Theoretikerclub“ war. Zum anderen, weil ich mich so über die kongenialen Illustrationen von Vera Schmidt freue, die genau so schräg denken kann wie die vier Genies aus der Serie. Da passt jedes Bild wie die Faust aufs Auge.

Und wer die „Linkslesestärke“ kennt, kennt eigentlich auch schon einen der wichtigsten Theoretiker: Miras nerdhafter Bruder Linus. Er und seine Freunde (der lange Hansel und das Ampelmännchen aus dem Kapitel „Die Lollidioten“) sind die Helden der Serie. Na ja, theoretisch sind sie die Helden…

Und darum geht’s:

Linus, Albert und Roman sind der Theoretikerclub. Sie haben den ultraschlauen Grips. Sie haben einen Blog zum Fachsimpeln über Zahlencodes, die Römer und Gadgets. Und sie haben den Durchblick. Theoretisch jedenfalls.

Praktisch muss immer wieder Knut zu Hilfe kommen, wenn es um ausgekochte Schwestern, um streitlustige Nachbarjungs oder die Rettung ihres krummen Baumhauses geht. Knut ist zwar nur ein Genie in Ausbildung, besitzt aber mehr gesunden Menschenverstand als alle Großen zusammen.

Doch dann ersinnen die Theoretiker einen ultimativen Plan. Der wird endlich für Frieden sorgen und ist theoretisch unschlagbar. Praktisch allerdings … hat er ein paar entscheidende Schwächen!

„Big Bang Theory“ für junge Leser.

Wer noch mehr erfahren will, hier geht’s zur Herbst-Vorschau von cbt. (Seite 34)

Lesealter: 11+

ISBN-Nummer: 9783570164358

Hier könnte man schon mal vorbestellen:

Hugendubel

Buecher.de

Ganz viele neue Reh-Busse

Buchhandlung-Bernhard

Immer komme ich mit schwererem Lesungskoffer nach Hause als ich losfahre – so viele Reh-Busse bringe ich von jeder Lesung nach Hause. Diese Woche waren es zwei „Linkslesemut“-Veranstaltungen. Eine in Neufahrn und eine Gauting. Erstaunlich, wie unterschiedlich die Kinder doch assoziieren. Während die Neufahrner Fünftklässler wohl noch das alte Buch schätzen, sind die Gautinger schon ganz bei den neuen sozialen Medien angekommen.

Aus Neufahrn habe ich also mitgebracht: das Zeug-nis, den Art-Igel und den Bücherwurm.

Zeug-nis

Art-Igel

Bücher-Wurm

In Gauting gab’s u.a. Zeichnungen von You-Tube, Face-Book, What’s-App und Star Wars.
Yout-Tube

Face-Book

What's-App

Star-Wars