Das erste „Echsen-Blah“ von Linkslesemut

Linkslesebücher

Mira ist ab jetzt zu zweit. Wie jetzt? Zu zweit? Ja, aber keine Sorge – mit Liebe hat sie nichts am Hut, oder so. Versiebtlein ist echt nicht ihr Ding. Aber in den Büchern, da ist sie jetzt zu zweit. Gestern habe ich das erste Echsen-Blah von „Linkslesemut“ erhalten. Mit wirklich wundertollen, wundervollen Zeichnungen von Stefanie Jeschke, die sich mal wieder selbst übertroffen hat.

Und dieses Mal kommt auch die Schul-Regel-Verdrehmaschine zum Einsatz. Wer sich auf dieser Website auskennt, kennt die sowieso schon: Aus der Wort-Aggro-Batik.

Ach ja, ab dem 29. Februar ist „Linkslesemut“ im Handel. Und neue Reh-Busse gibt’s auch. Und eine Leserunde bei Lovelybooks.

Ein Leserbrief aus Bonn

„Meinen Schülern hat die Lesung sehr gut gefallen und seitdem lesen wir in der Frühstückspause das Buch – und nun dauern die Frühstückspausen doppelt so lange. Mira und ihre Geschichte begeistert meine Schüler und wir haben viel Spaß beim Lesen und vor allem an den Wortverdrehungen. Einige Schüler haben eigene Bildrätsel erfunden.“

Das schrieb mir neulich eine Lehrerin aus Bonn.

Das Komm-lieb-mähend kann ich nur zurückgeben: Für mich war es nämlich auch eine besondere Lesung. Nicht nur, weil diese in einer Kirche stattfand und ich dort quasi Rückendeckung von der Kanzel hatte. Sondern weil die Kinder der 4a der Gotenschule ganz besonders waren: In nullkommanix hatten sich Pärchen und Mini-Grüppchen gebildet, die zusammen an die Tafel gegangen sind und sich Reh-Busse ausgedacht haben. So konnte jeder drankommen und nicht nur einzelne. Das Tolle daran war: Die Pärchen bildeten sich nicht nur innerhalb der Klasse, sondern auch mit der Nachbarklasse und alle achteten darauf, dass auch wirklich jeder einmal nach vorn durfte. Solch eine So-Lied-Rarität erlebt man wirklich selten.

Wollt Ihr mal sehen, welche Rätsel mir die 4a-Kinder aufgegeben haben?

Gotenschule-Bonn

PS: Das letzte Rätsel ist natürlich die ‚Linkslesestärke‘. Davor kommen Plakat und Autogramm.